Herzlich willkommen bei Lachen-machen.de
Die wichtigste Grundlage für jede Behandlung in unserer Zahnarztpraxis ist das Vertrauen, das Sie in Dr. Andreas Friedrich und sein Team setzen. Deshalb ist uns Transparenz – in der Behandlung wie bei den Kosten – sehr wichtig.
Für noch mehr Transparenz sorgt unsere Homepage. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über uns und unsere Arbeit.
Ein Tag, an dem du nicht lachst,
ist ein verlorener Tag.
Charlie Chaplin
Wir möchten, dass Sie lachen.
Fröhlich und mit viel Herzlichkeit sorgen wir deshalb dafür, dass Ihnen Ihr Besuch in unserer Praxis leicht gemacht wird. Bei uns dürfen Sie unbeschwert lachen.
Wir möchten, dass Sie lachen.
Wer gern lacht, zeigt auch gern seine schönen und gesunden Zähne.
In unserer Praxis für ästhetische Zahnheilkunde sind wir darauf spezialisiert, Ihre gesunden Zähne auch gesund zu erhalten. Mit Prophylaxe und professioneller Zahnreinigung beispielsweise.
Wenn Sie nicht so unbekümmert lachen mögen, weil Sie die Ästhetik Ihrer Zähne (z. B. wegen Zahnfehlstellungen oder verfärbter Zähne) unbefriedigend finden, sind Sie bei uns natürlich an der richtigen Adresse. Wir möchten auch, dass Sie wieder lachen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – virtuell hier im Internet und natürlich in unserer Praxis.
Ihr
Lachen bewegt
Lacht ein Mensch, werden in der Gesichtsregion 17, und am ganzen Körper sogar 80 Muskeln betätigt. Die Augenbrauen heben sich, die Nasenlöcher werden weit, der Jochbeinmuskel zieht die Mundwinkel nach oben, die Augen verengen sich zu Schlitzen, der Atem geht schneller, die Luft schießt mit bis zu 100 km/h durch die Lungen, die Stimmbänder werden in Schwingung versetzt.
Der Mann lacht mit mindestens 280 Schwingungen pro Sekunde, bei einer Frau sind es sogar 500. Das Zwerchfell bewegt sich rhythmisch. Im Gegensatz zu den angespannten Muskeln, erschlaffen die Muskeln in den Beinen – wir kippen vor Lachen nach vorn. Auch die Blasenmuskulatur entspannt sich, daher der Ausdruck: „Sich vor Lachen in die Hose pinkeln.“
Lachen macht sympathisch
Lachen wird als Ausdruck für Sympathie und gegenseitiges Einverständnis verstanden. Unbewiesen, aber nicht unwahrscheinlich, ist die Einschätzung, das Lachen sei eine der grundlegendsten Kommunikationsformen des Menschen, die menschheitsgeschichtlich der Entwicklung von Sprache deutlich vorausgehe. Jedenfalls wird das Lachen in einer Gehirnregion ausgelöst und gesteuert, die deutlich älter ist als das Sprachzentrum.
Lachen heilt
Durch Lachen kann man den Heilungsprozess mancher Krankheiten fördern. Speziell auf Kinderstationen hat man gute Erfahrungen mit regelmäßigen Auftritten von „Stations-Clowns“ gemacht.
Lachen macht high
Kokain macht high, auch ein herzhafter Lachanfall löst ähnliche Empfindungen aus, ist jedoch wesentlich gesünder. US-Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Lachen die gleichen Hirnregionen anregt wie die Einnahme von Kokain.